12 – Nationalparks und Canyons

Einmal mehr verging eine lange Zeit seit unseren letzten Einträgen. Dafür folgt nun ein grösseres Update mit drei Einträgen. Damit wollen wir euch wieder auf den aktuellen Stand bringen. Wir haben vieles erlebt und daher einfach keine Zeit zum schreiben gefunden. Dank Billig-Airline ohne Entertainment-System und knapp sechs Stunden Flugzeit von Los Angeles nach Hawaii, haben wir nun Zeit unsere vergangenen Wochen aufzuarbeiten. Und für alle die Arbeiten: Bitte nicht alles auf einmal lesen sondern häppchenweise in der Mittagspause oder nach Feierabend geniessen. 😉

Nach Las Vegas ging es in die unendlichen Weiten des Westens und wir haben diverse Nationalparks besucht.

Dank des geschenkten America the Beautiful Jahrespass (Herzlichen Dank an dieser Stelle den Sponsoren!) haben wir nun Zutritt zu allen Nationalparks. Dieser lohnt sich unglaublich und bereits nach etwa dem dritten Park, kommt man günstiger weg als mit Einzeleintritten. Also hiess es Möglichst vieles rauszuholen und Park um Park anvisieren. 😉 Hier haben wir uns auf die erhaltenen Tipps und Infos verlassen und einfach die wesentlichen Parks auf unserer Route besucht. Alle 59 Nationalparks (Quelle: www.nps.gov) zu besuchen, wäre dann doch etwas zu viel des Guten.

Annual Pass

Wir haben uns daher auf die folgenden Orte beschränkt:

Zion National Park
Bryce Canyon
Arches National Park
Death Valley
Grand Canyon
Yosemite
Mono Lake

Das absolute Highlight dieser Tour war der Grand Canyon. Aber weniger wegen dem Canyon sondern wegen dem Helikopter-Flug durch den Canyon. Dank des grosszügigen Abschiedsgeschenks haben wir uns einen Flug über den Grand Canyon gegönnt. Es war ein super Erlebnis und vielen Dank an dieser Stelle allen Spendern. Ach ja und es gibt auch ein Video von diesem Flug. Wo gibt’s das zu sehen? Tja, fragt doch mal herum, alle die bei unserem Newsletter angemeldet sind, haben die Zugangsdaten per Mail bekommen. Und sonst fragt doch einfach nach über mail@panic7.net

Ebenfalls waren wir im Antelope Canyon. Dieser liegt auf dem Gebiet der Navajo Nation und darf nur mit Tourguides betreten werden. Natürlich haben wir uns den nicht entgehen lassen und es war einer der schönsten Canyons unserer Tour.

Der Eingang zum Antelope Canyon

Der Eingang zum Antelope Canyon

Antelope Canyon

Antelope Canyon

Antelope Canyon

Antelope Canyon

Antelope Canyon

Antelope Canyon

Antelope Canyon

Antelope Canyon

Antelope Canyon

Antelope Canyon

Ben den meisten Parks sind viele Aussichtspunkte bequem mit dem Auto erreichbar. Einige erreicht man aber nur zu Fuss. Aufgrund der extremen Hitze haben wir uns meist auf eher kleinere Wanderungen von max. 1 bis 1.5 Stunden beschränkt. Aber bereits auf diesen kann man wunderbare Landschaften betrachten. Wie Beispielsweise den Horseshoe Bend.

Horseshoe Bend

Horseshoe Bend

Natürlich waren wir auch im Death Valley. Und ja es war heiss. Bei unserem Stopp bei der Ranger Station in Furnace Creek wurden 109° Fahrenheit angezeigt (knapp 43° Celsius). Wir haben uns zudem zweimal Hotels anstelle der sonstigen Motels geleistet. Einmal im Red Cliffs Lodge (Danke für den Tipp) und einmal im Death Valley. Es waren beides extrem schöne Erfahrung und die Aussicht auf die Red Cliffs mit dem Colorado River im Vordergrund war Atemberaubend. Zudem gab es dort ein gratis Weintasting und somit haben wir die Aussicht auf unserer Terrasse mit Weisswein und Käse genossen. Nach diesem Apéro gab es noch ein leckeres Stück Rind im Restaurant und die noch schönere Aussicht. Die Finanzierung erfolgte einmalmehr aus der Hochzeitskasse (Danke auch Euch, die Postkarten sind unterwegs, auch wenn nicht aus dem Monument Valley) Apropos Monument Valley, da sind wir natürlich auch durch gekommen und die Aussicht haben wir auf einem Foto festgehalten.

 

Weisswein Red Cliffs Lodge

Weisswein Red Cliffs Lodge

Aussicht bei Red Cliffs Lodge

Aussicht bei Red Cliffs Lodge

Monument Valley

Monument Valley

Death Valley

Death Valley

Ebenfalls schön anzusehen ist der Mono Lake. Dort bildeten sich spezielle Kalktuff Formationen im Wasser.

Mono Lake

Mono Lake

Mono Lake

Mono Lake

Mono Lake

Mono Lake

Als letztes ging es dann via Yosemite National Park in Richtung Sonoma und Napa Valley. Dabei galt besondere Vorsicht beim Fahren, denn immer wieder werden dort Bären von Fahrzeugen angefahren und getötet. Daher hiess es für die Flitterbären langsam fahren, denn „zu schnelles fahren tötet Bären!“

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