Nach kurzen Zickereien des self-check in Computers und „altmodischem“ check-in am Schalter haben wir es geschafft und fliegen Richtung London.
Endlich angekommen in London. Geht es gleich weiter. Nach einem etwa einstündigen Fussmarsch von Terminal zu Terminal quer durch den Flughafen gab es endlich ein Guinness in London.
In London stossen wir auf den Beginn der Flittermonate an.
Und schon gehts weiter mit Virgin Atlantic nach New York. Boarding ist in ein paar Minuten und daher nur eine kurze Info. Melden uns wieder aus New York…
… Der Flug nach New York mit Virgin Atlantic verlief reibungslos (ausser das wie schon beim self check-in in Zürich auch hier der Computer mit einer Fehlermeldung reagierte) War dies nun einfach Pech oder sollte ich mir langsam Gedanken machen, ob wir diese Dinger einfach nicht bedienen können? Nein, es sind hier keine Kommentare erwünscht und ich bin noch sicher es war einfach Pech. Aber wir haben ja noch ein paar Gelegenheiten dieses Prozedere mit den Automaten zu üben. 😉
Endlich in New York angekommen folgten schon Highlight auf Highlight. Zuerst ca. 1 Stunde Schlange stehen vor der Immigration, dann ca. 15 Minuten Schlange stehen vor dem Zoll und dann nochmals etwa 30 Minuten vor dem Taxistand. Wir überlegen gerade ob wohl eine Statistik über unsere „Anstehzeiten“ während den nächsten 10 Monaten spannend wäre. Wie viele Tage anstehen kommen da in 10 Monaten wohl zusammen? Aber zum Glück hat uns das bisher noch nicht so genervt wie die Leute drumrum. (Wir haben ja Zeit, ha ha). Danach mit dem Taxi Richtung Unterkunft die wir via AirBnB gebucht haben. Ist sicher überflüssig zu erwähnen, dass wir auch im Taxi im Stau standen und dann vor dem Appartement auch noch knapp 10 Minuten warteten. Aber danach gings ja wenigstens ins Bett. STOPP, da war ja noch was. Das Appartment hat grad kein Wasser und kein Strom. Also musste der Vermieter improvisieren und wir sind jetzt auf der anderen Strassenseite. Zum Glück sind wir ja flexibel und geniessen jetzt endlich das Bett.